Ob Smartphone oder Computerchip, Mikrowelle oder Navigationssystem, Solaranlage oder Industrieroboter – ohne elektronische Geräte und Systeme stände unsere moderne Welt plötzlich still. Die Elektro- und Informationstechnik (EIT) hält sie am Laufen und erleichtert uns das Leben mit zukunftsweisenden Technologien.
Der Studiengang EIT bereitet die Studierenden auf unzählige berufliche Möglichkeiten in Forschung, Entwicklung, Fertigung und technisches Marketing vor - von der Kommunikations-, Automatisierungs- oder Medizintechnik über die Luft- und Raumfahrtindustrie bis hin zu regenerativer Energieversorgung. Die gute Laborausstattung, motivierte Professoren sowie beste Industriekontakte zeichnen ein Elektrotechnikstudium an der Hochschule Rosenheim aus.
Wer sich sicher ist, dass es ein Ingenieursstudium sein soll, aber bei der Fachrichtung noch schwankt, sollte sich für das Flexi-Startsemester entscheiden. Das ermöglicht einen regulären Start ins Studium, hat jedoch den Vorteil, dass die finale Fachrichtung erst nach dem 1. Semester festgelegt werden muss.
Nach einem elektro- und informationstechnischen Grundlagenstudium erfolgt eine wissenschaftlich- und praxisorientierte Vertiefung in den Schwerpunkten Automatisierungs- und Kommunikationstechnik. Die Gebiete Robotik, Datenübertragungstechnik und Chipentwicklung spielen dabei eine zentrale Rolle.
Die Elektrotechnik gehört zu den drei größten Industriezweigen Deutschlands und bietet den Absolventinnen und Absolventen des gleichnamigen Studiengangs exzellente Berufsaussichten – weit über die nationalen Grenzen hinaus. War die Fachrichtung bisher vornehmlich von Männern geprägt, finden sich heute immer mehr Frauen in elektrotechnischen Tätigkeitsfeldern, z. T. in leitenden Positionen.
Zur Studienorganisation Elektro- und Informationstechnik
Allgemeine Informationen zu Bewerbung, Zulassung und Einschreibung