„Forschungsfiesta“ gibt Einblicke in spannende Projekte

Das Bild zeigt Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forschungsfiesta an der TH Rosenheim.

Bei einer Konferenz im Audimax der TH Rosenheim haben sich etwa 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit verschiedenen Projekten und Forschungsarbeiten beschäftigt. Dabei waren auch die Außenstandorte der Hochschule in Burghausen, Mühldorf am Inn und Traunstein beteiligt. Organisiert haben die „Forschungsfiesta“ das RO-LIP (Rosenheimer Labor für interdisziplinäre Projekte) und das Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

Elf Referentinnen und Referenten, darunter die neue Spitzenprofessorin Dr. Amber Schneeweis, gaben bei der Veranstaltung Einblicke in ihre Arbeit. Die Palette der Themen reichte von der Kunststofftechnik über das Reallabor in Burghausen bis zu neuen Aspekten der Digitalisierung. Auch die zunehmende Internationalisierung der TH Rosenheim wurde beleuchtet.

„Unser Ziel war, unterschiedliche Forschungsarbeiten für Interessierte anschaulich darzustellen und den Austausch darüber zu ermöglichen. Das ist uns gut gelungen, wie die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigen“, so Tobias Gerteis, Leiter des RO-LIP. Auch der Paper-Pitch-Event zum Abschluss sei sehr gut angekommen. Dabei fassten Studierende einen Ihnen unbekannte wissenschaftlichen Artikel nach kurzer Lektüre in einer Präsentation zusammen.