Masterstudiengang
Versorgungsforschung und -management

• Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung
• Inhaltliche Flexibilität im Studium durch Wahlmöglichkeiten
• Persönliche und fachliche Weiterentwicklung durch Projektarbeiten
• Spannende Kombination aus Forschung, Management und aktueller Praxis in der Gesundheitsversorgung
• Möglichkeit, innovative Lösungsansätze zu generieren unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsversorgung
• Vielfalt in Lehr- und Lernformaten
• Anwendungsorientierter und strukturierter Studienplan
• Interdisziplinarität der Studierenden und Dozierenden
• Sektorenübergreifendes und interprofessionelles Netzwerken
• Hoher Praxisbezug
• Enge Zusammenarbeit mit renommierten regionalen und internationalen Praxispartnern vorwiegend in der Gesundheitsregion Oberbayern

• Die eigenen Karrieremöglichkeiten ausweiten.
• Interdisziplinär und auf Augenhöhe arbeiten.
• Gestalterinnen und Gestalter einer innovativen Gesundheitsversorgung werden.

• Vier Kernmodule entlang des Forschungs-Management-Kontinuums vermitteln aus unterschiedlichen Perspektiven umfassende theoretische und methodologische Fachkenntnisse der Versorgungsforschung und des Versorgungsmanagements.

• Pro Semester stehen den Studierenden zwei Spezialisierungsmodule und mehrere Vertiefungsmodule zur Wahl. Für den erfolgreichen Studienabschluss müssen insgesamt vier Wahlmodule (à 5 CPs) absolviert werden, darunter mindestens zwei Spezialisierungsmodule. Je nach Kompetenzprofil des Bachelorabschlusses kann die Zulassung an die Absolvierung spezifischer Vertiefungsmodule geknüpft sein.

• Zwei Kernmodule entlang des Forschungs-Management-Kontinuums vermitteln aus unterschiedlichen Perspektiven umfassende theoretische und methodologische Fachkenntnisse der Versorgungsforschung und des Versorgungsmanagements.
• Pro Semester stehen den Studierenden zwei Spezialisierungsmodule und mehrere Vertiefungsmodule zur Wahl. Für den erfolgreichen Studienabschluss müssen insgesamt vier Wahlmodule (à 5 CPs) absolviert werden, darunter mindestens zwei Spezialisierungsmodule.
• Intensives interprofessionelles Projektpraktikum (10 CP), konzipiert zur Förderung von Teamarbeit und beruflichen Kompetenzen.

• Die ganzjährige Forschungswerkstatt unterstützt die Studierenden durch Lehrveranstaltungen und einen zweitägigen Blockkurs im Februar.
• In der Masterarbeit zeigen die Studierenden ihre eigenständigen wissenschaftlichen Kompetenzen durch die methodisch fundierte Bearbeitung eines Forschungsthemas.

Voraussetzung für den Zugang zum Masterstudium ist ein Hochschulabschluss als Bachelor

• in einem gesundheits-, pflege- oder therapiewissenschaftlichen Studiengang
• der Studienrichtung Management in der Gesundheitswirtschaft, Gesundheitsökonomie

oder

• ein in der Gesundheitsversorgung einschlägiger Studiengang mit einem in Deutschland oder im Ausland erworbenem Abschluss, der einem solchen Hochschulabschluss gleichwertig ist

Dabei ist eine relative Gesamtnote erforderlich, die entsprechend der ECTS-Notenverteilungsskala innerhalb der Gruppen A bis D oder im Rahmen einer ECTS-Einstufungstabelle zu einer Referenzgruppe der 90% Besten der jeweiligen Abschlusskohorte (besten 90% der Vergleichsgruppe) liegt.

Folgende Nachweise musst du bei deiner Bewerbung einreichen:

• Diplom- oder Bachelorzeugnis
  Sofern noch nicht ausgehändigt, kann eine Notenbestätigung als Beleg über das erfolgreich
  erbrachte Erststudium vorgelegt werden. Es sollte unbedingt die Prüfungsgesamtnote ausgewiesen
  werden. 
• Gegebenenfalls: Diploma-Supplement oder Transcript of Records als Nachweis der im Erststudium erbrachten ECTS bzw. Leistungspunkte
  Die Vorlage ist nicht erforderlich, wenn die ECTS im Zeugnis ausgewiesen werden oder wenn du dein mit Erststudium an der TH Rosenheim gemacht hast. Gegebenenfalls sollte eine deutsch- oder englischsprachige Übersetzung, ausgestellt durch einen amtlich bestellten Übersetzer, vorgelegt werden.
• Gegebenenfalls: Nachweis über Notensystem des Erststudiums mit Angabe der Höchst- und Mindestbestehensnote
  Falls das Notensystem vom deutschen Notensystem abweicht

• Zeugnis über eine an einer deutschen Bildungseinrichtung erworbenen Hochschulzugangsberechtigung in deutscher oder in
  englischer Sprache, z.B. Abiturzeugnis, Meisterzeugnis oder Gesellenbrief mit Nachweis über 3-jährige einschlägige Berufserfahrung
  
  oder
• anerkannte ausländische Hochschulzugangsberechtigung (mehr Infos dazu findest du bei uni-assist)

Als Nachweis der für das Studium erforderlichen Deutschkenntnisse auf Sprachniveau B2 gelten:

• Deutsches Sprachdiplom DSD Stufe 2 (Stufe GER B2/C1)
• Goethe-Zertifikat B2 oder höher
• TELC Zertifikat B2 oder höher
• ÖSD Zertifikat B2 oder höher
• Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang DSH 1 oder höher
• Test Deutsch als Fremdsprache TestDaF TDN 3 oder höher
• Zeugnis über die Prüfung zur Feststellung der Eignung ausländischer Studienbewerber für die Aufnahme eines Studiums an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (Feststellungsprüfung)
• abgeschlossenes deutschsprachiges Bachelor- oder Masterstudium
• abgeschlossenes Germanistikstudium im In- und Ausland
• Deutsch auf Niveau A im Abschlusszeugnis des International Baccalaureate Diploma Programme.
• Bei Studiengangwechsel: Das Bestehen der vier folgenden IBE-Pflichtmodule an der TH Rosenheim. Deutsch B2.1, Deutsch B2.2, Technisches Deutsch 1 – B2/C1, Technisches Deutsch 2 – B2/C1

Vom Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse sind Bewerberinnen und Bewerber ausgenommen, deren Muttersprache Deutsch ist.

• Wenn du bis Semesterbeginn dein Erststudium noch nicht abgeschlossen hast, erhältst du vom Studienamt einen vorübergehenden Gastzugang für sämtliche Online-Dienste der TH Rosenheim. Nach Bekanntgabe der Prüfungsgesamtnote setzt du dich bitte sofort mit dem Studienamt in Verbindung. Erst wenn das Erststudium abgeschlossen wurde, können Prüfungen des Masterstudiums abgelegt werden. Abgeschlossen heißt, dass die endgültige Prüfungsgesamtnote vorliegt.
• Was tun, wenn du ein Erststudium mit mindestens 180 aber weniger als 210 Leistungspunkten hast?
  Voraussetzung für das Bestehen der Masterprüfung ist der Nachweis/das Aufholen der fehlenden Leistungspunkte aus dem fachlich einschlägigen Studienangebot der TH Rosenheim. Die Prüfungskommission legt fest, welche Studien- und Prüfungsleistungen im Studium zusätzlich abgelegt werden müssen, oder welche einschlägige Berufszeiten auf die fehlenden Leistungspunkte angerechnet werden können. Zum Studienabschluss ist der Nachweis von insgesamt 300 Leistungspunkten (inkl. Erststudium) erforderlich. Bewerberinnen und Bewerber mit weniger als 180 ECTS aus dem Erststudium können nicht für das Masterstudium zugelassen werden.

Studierende sollten Offenheit und Interesse mitbringen, komplexe Zusammenhänge interdisziplinär und zukunftsorientiert zu analysieren. Ein hoher Grad an Selbstständigkeit und Teamfähigkeit sind ebenso gefordert.