Rosenheimer Energiedialoge: Windkraft vor Ort – Erfahrungen, Chancen und Grenzen

Wann Di, 21.10.2025 · 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Wo Campus Rosenheim Hochschulstr. 1
83024 Rosenheim
Raum E0.01
Kosten Eintritt frei

Unter dem Titel „Windkraft vor Ort – Erfahrungen, Chancen und Grenzen“ laden die Rosenheimer Energiedialoge am Dienstag, den 21. Oktober 2025, um 19:00 Uhr zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung in die TH Rosenheim ein.

Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Rolle Windenergie in der regionalen Energieversorgung spielen kann. Den Auftakt macht Lisa Niedermaier (Energieagentur Ebersberg-München), die einen Überblick über die Bedeutung und aktuelle Entwicklungen der Windkraft in der Region gibt.

Anschließend erläutert Stefan Schindler (reencon GmbH) aus seiner Erfahrung als Projektleiter über die Planung, Genehmigung und Umsetzung von Windkraftanlagen und gibt Einblicke in Chancen und Herausforderungen solcher Vorhaben.

Abgerundet wird der Abend durch zwei Praxisberichte: Florian Lechner (Bürgerwind Riedholz GmbH) stellt die Erfahrungen aus dem Windkraftprojekt bei Großhöhenrain (Landkreis Rosenheim) vor und Johann Zäuner (Windenergie Osterkling GmbH & Co. KG) berichtet über die Umsetzung einer Anlage in Bruck (Landkreis Ebersberg).

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, die sich über Chancen, Herausforderungen und konkrete Beispiele der Windenergienutzung in der Region informieren möchten. Eine Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch online via Zoom möglich.

ZOOM-Meeting beitreten – hier klicken.
Alternativ: Meeting-ID: 689 8074 0252 und Kenncode: 753881

Die Veranstaltung ist Teil der Rosenheimer Energiedialoge, einer gemeinsamen Initiative der Technischen Hochschule Rosenheim, des Landratsamts Rosenheim, der Energiezukunft Rosenheim (ezro), des Klimaschutzmanagements der Stadt Kolbermoor, des Rosenheimer Solarfördervereins (Rosolar) sowie des BUND Naturschutz Rosenheim. Ziel der Energiedialoge ist es, regelmäßig über zentrale Themen der Energiewende und Nachhaltigkeit zu informieren und den Austausch zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Praxis zu stärken.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.