Das Transfermanagement umfasst den wechselseitigen Prozess des Austauschs und der Vernetzung der Hochschule mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
Wir schaffen den Nährboden für Wandel durch Wissenstransfer
Das Transfermanagement unterstützt die Professorinnen und Professoren bei der Ausübung ihrer Dienstaufgabe des Transfers (Art. 59 BayHIG).
Es kanalisiert die Anfragen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Behörden. Das Transfermanagement sucht nach interdisziplinären Lösungsansätzen bei Anfragen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Behörden auf der Basis des Kompetenzprofils der Mitarbeiter und Mitarbeiterrinnen in den Fakultäten.
Das Transfermanagement geht aktiv auf Wirtschaft, Gesellschaft und Behörden zu, um aktuelle Herausforderungen für Lehre, Forschung und Transfer zu analysieren und die Zusammenarbeit mit der TH Rosenheim zu intensivieren.
Transfermanagment
Unsere Vision 2030 für den Forschungstransfer in Industrie und Gesellschaft - Wir schaffen den Nährboden für Wandel durch Wissenstransfer
Wir haben unsere gemeinsam getragene Innovationskultur verinnerlicht, sie systemisch weiterentwickelt und verankert. Wir sind über kohärente Transferstrukturen prozess- und systemgestützt mit Wirtschaft und Gesellschaft in einem regionalen Innovationsökosystem integriert. Die Stärken des Forschungsantriebes TH Rosenheim sind regional, national und international sichtbar, bekannt und werden aktiv nachgefragt. In diesem Innovationsverbund initiieren und unterstützen wir Innovationen kreativ und kooperationsoffen hinsichtlich
• unserer Forschungsschwerpunkte und -aktivitäten • unserer Zielgruppen und Transferkanäle in Gesellschaft, Wirtschaft und Behörden, sowie • unserer bisherigen und künftigen Netzwerkpartner im Transfer
Bezogen auf Studierendenzahlen und Mitarbeiter agiert die Technische Hochschule Rosenheim in der Spitzengruppe der 6 forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern.
Die Integration von Lehre, Forschung und Transfer ist über alle Fakultäten und Standorte hinweg etabliert. Die Technische Hochschule Rosenheim gestaltet mit ihren starken Partnern den Wandel in der lebenswertesten Region Deutschlands.
Unsere vollständige Transferstrategie finden Sie hier!
Wissenstransfer und Interaktionen in der Gesellschaft
Die TH Rosenheim hat sich zur Aufgabe gemacht, aktuelle und brennende Fragen in der gesellschaftlichen Entwicklung aufzugreifen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse hierzu zielgruppengerecht aufzubereiten und in bevölkerungsnahen Formaten anzubieten. In der Vorlesungsreihe "Wandel durch Wissen" werden u.a. Themen der künstlichen Intelligenz und Ethik aufgegriffen und der regionalen Bevölkerung am Campus angeboten.
Erkenntnis- und Technologietransfer
Originäre Zielgruppen des Erkenntnis- und Technologietransfers sind Unternehmen aus der Region. Ziel ist es, Ideen bzw. Herausforderungen in den Unternehmen oder Behörden mit gemeinsamen Forschungsvorhaben zu bearbeiten. Hierbei sind die Zusammenarbeitsformen vielfältig und können von einem studentischen Projekt bzw. einer Abschlußarbeit bis hin zu öffentlich geförderten Forschungsvorhaben mit einer großen Zahl an Partnern reichen.
Wissenschaftskommunikation
Eine große Zahl politischer Entscheidungen basiert heute auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. In der Corona-Pandemie war die Wissenschaftskommunikation Grundlage für das politische Handeln zum Schutz von Leib und Leben der Gesellschaft. Damit vereint Wissenschaftskommunikation nicht nur die Teilung und Weiterentwicklung von Wissen innerhalb der akademischen Community, sondern auch die allgemeinverständliche Kommunikation und Vermittlung von Erkenntnissen aus Forschung bzw. wissenschaftlichen Studien zielgruppengerecht außerhalb der Wissenschaft.
Überblick über vergangene Veranstaltungen
Ressourcenknappheit sowie steigender Energiebedarf fordern Industrie, Gesellschaft und Forschung heraus. Woran arbeitet die TH Rosenheim auf den Gebieten der erneuerbaren Energien und der verbesserten Energieeffizienz aktuell, um eine umweltfreundliche Versorgung der Region mit Energie und Wärme sicherzustellen?
Welchen Beitrag kann Wasserstoff zur Lösung der Energieproblematik leisten?
Wo deckt sich die aktuelle Forschung an der TH Rosenheim den energetischen Herausforderungen?
Hierrüber gab das Energiesymposium der Technischen Hochschule Rosenheim Antworten.
Die Programmpunkte behandelten folgende Themen:
Energiewende gestalten – auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft
"He knows how to make calories" - Ein Einblick in die Energieethik
KI basierte Modellierung und Steuerung von Gebäude-Energiesystemen
Einblick ins Projekt KICK-PV: Schattenerkennung bei Photovoltaikanlagen
Energieeffizienz im Vergleich: Wie gut lüften moderne Systeme
Wasserstoff und Energie
Experimentalvorlesung Wasserstoff
Alternativenbetrachtung in der Praxis: Sanierung eines MFH auf EH55 mit Wärmepumpe und PV Anlage vs. Holzpellets
Praxisbericht zum Thema Wärmepumpen
Zum dritten Mal haben die TH Rosenheim und die regionale Wirtschaftsvereinigung Seeoner Kreis wissenschaftliche Projekte mit dem Innovationspreis ausgezeichnet. Damit würdigten sie herausragende Forschungs- und Transferleistungen.
Vizepräsident Professor Dr. Peter Niedermaier, in der Hochschulleitung für den Bereich Forschung zuständig, unterstrich in seiner Begrüßung die große Bedeutung des Innovationspreises. „Wir honorieren die enorme Kreativität und das hervorragende Engagement, das Forscherinnen und Forscher an unserer Hochschule zeigen. Sie beweisen eindrucksvoll, wie praxisnah an der TH Rosenheim an Zukunftslösungen gearbeitet wird“, sagte Niedermaier. Gerald Rhein, Vorsitzender des Seeoner Kreises und Mitglied der Jury, betonte in seinem Grußwort die große Bandbreite an Forschungsthemen. „Wir sind jedes Mal wieder beeindruckt von den großartigen Ideen, die eingereicht werden“, so Rhein. Eine Entscheidung zu fällen, sei angesichts der durchweg hohen Qualität der Projekte keine leichte Aufgabe.
Der Innovationspreis ist mit insgesamt 11.000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr in drei Kategorien vergeben. Bei den studentischen Projekten beziehungsweise Abschlussarbeiten ging der erste Preis an Odai Alasmar, der an der TH Rosenheim den Masterstudiengang Applied Artificial Intelligence absolviert hat. Er beschäftigte sich in seiner Abschlussarbeit mit der Erfassung von Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden mittels Analyse von Luftbildaufnahmen. Mit dem zweiten Preis bei den studentischen Projekten wurde Paul-Gerhard Barbu ausgezeichnet, der eine Anwendung zur Übersetzung von Texten in einfache Sprache entwickelt hat. Platz drei belegte Abhiram Radha Krishna mit einem Projekt zum Thema Photovoltaik-Leistungsprognosen.
Das beste Projekt in der Kategorie „Forschungsprojekte“ lieferte laut Juryentscheid und Publikumsvoting Vitus Zenz ab, der als Doktorand im Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer an der TH Rosenheim tätig ist. Er arbeitet an einem Verfahren, mit dem sich Holzabfälle in Rohstoff zur Herstellung von umweltfreundlichem Kunststoff umwandeln lassen. Hier geht´s zum Video!
Die Plätze zwei und drei gingen an Sebastian Wiedl (Forschung zu holzbasierter Bioökonomie) und Florian Aigner (Forschung im Bereich Additive Fertigung). Den Sonderpreis für das Projekt mit der höchsten Nachhaltigkeitswirkung bekam Alisa Kehr, die in einem Team zur Verwendung von Holzfaserstoffen als Torfersatz forscht.
Vor der Verleihung des Innovationspreises hatte an der Hochschule der Tag der Forschung stattgefunden. Der inhaltliche Schwerpunkt der Vorträge und Projektpräsentationen lag in diesem Jahr auf dem Thema Energie. Die Besucherinnen und Besucher bekamen Einblicke in die vielfältigen Lehr- und Forschungsaktivitäten an der TH Rosenheim. Dabei ging es beispielsweise um die Modellierung und Steuerung von Gebäude-Energiesystemen mithilfe künstlicher Intelligenz und um das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.
Bereits zum dritten Mal veranstaltet die Technische Hochschule Rosenheim gemeinsam mit der regionalen Wirtschaftsvereinigung Seeoner Kreis den Tag der Forschung. Die Hochschule möchte auf diesem Weg der Öffentlichkeit die Vielfalt an Forschungsaktivitäten zeigen. Außerdem geht es um die enge Verzahnung der Hochschule mit Unternehmen und der Gesellschaft. Bei der Eröffnung sprach der Innovationscoach Christian Buchholz zum Thema: „Think Different – Wie Ideen entstehen, die unsere Welt verändern“.
Der direkte Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Promovierenden der Hochschule sowie mit Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik – das ist das Ziel der Veranstaltung. „Mit dem Tag der Forschung will die Technische Hochschule Rosenheim einen Dialog auslösen, neue Ideen generieren, Forschungsimpulse anstoßen und Unternehmen die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit der Hochschule veranschaulichen“, betonte Professor Dr. Peter Niedermaier, als Vizepräsident in der Hochschulleitung für den Bereich Forschung verantwortlich. Die TH Rosenheim möchte durch Kooperationen mit Unternehmen und Behörden, aber auch dem Gesundheitswesen einen Mehrwert für die Region generieren. In den letzten Jahrzehnten ist außerdem laut Niedermaier das Portfolio der Hochschule immens gewachsen, was die idealen Rahmenbedingung für die Ausbildung von innovativen und kreativen Fachkräften für die Wirtschaft biete.
Buchholz: „Es gab niemals zuvor eine bessere Zeit für neue Ideen“
Passend dazu erläuterte Innovationscoach Christian Buchholz bei der Eröffnung des Tages der Forschung mit Hilfe von anschaulichen Beispielen die essenziellen Zutaten für Innovation: Beobachtungsfähigkeit, Kreativität, Freiraum beziehungsweise Zeit und Mut. Buchholz ist der Meinung, dass ungeplante Inspiration eine der größten Quellen von Innovation ist und geht noch weiter: „Richtig gute Ideen lösen Probleme, die der Kunde noch gar nicht hat. Und es gab niemals zuvor eine bessere Zeit für neue Ideen“. Des Weiteren betonte Buchholz die Wichtigkeit von nachhaltiger Innovation: „Bei der Entwicklung von neuen Ideen muss zwingend auf die Umwelt geachtet werden“. Der Autor und Managementtrainer sprach aber auch über das Dilemma von Innovation und meinte damit das Investieren in Ideen, die mitunter nicht erfolgreich werden.
Im Anschluss an den Vortrag von Buchholz konnten die Teilnehmenden Vorträge, Podiums- und Posterdiskussionen sowie Laborführungen besuchen. Thematisch standen fünf Schwerpunkte im Fokus: Bauwende gestalten, Verfahrenstechnik und Produktion, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Forschung und Promotion sowie digitales und kollaboratives Lernen. Das praxisorientierte Programm ermöglichte den Interessierten, aktuelle Forschungsprojekte der TH Rosenheim hautnah zu erleben. Gleichzeitig bot der Tag der Forschung eine Plattform des Austausches.
„Als ehemaliger Student der TH Rosenheim habe ich mich sehr über die Einladung zum Tag der Forschung gefreut. Besonders interessiert mich alles rund um das Thema Bauen und natürlich die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen. Die Hochschule ist ein idealer Anlaufpunkt um innovative Leute kennenzulernen“, erläuterte Thomas Guglhör, Leiter der Abteilung Baumanagement der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim. Thomas Neudecker, Studienberater bei der Agentur für Arbeit in Holzkirchen, nutzte den Tag der Forschung, um die Hochschule kennenzulernen. „Ich betreue unter anderen das Gymnasium Miesbach und kann die Schülerinnen und Schüler noch besser bei ihrer Studienwahl beraten, wenn ich die Hochschule und ihr Angebot gut kenne“, so Neudecker.
Die Technische Hochschule Rosenheim verlieh am 28.09.2023 zum zweiten Mal ihren Innovationspreis, welcher in Summe mit 10.000€ dotiert war. Die Preise wurden in den Kategorien "Studentische Projekte / Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit Industrie und Behörden", sowie "Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit Industrie und Behörden" vergeben.
Die Jury hatte ihr Votum für sechs Finalisten abgegeben. Die abschließende Entscheidung erfolgt live vor Ort mit den Stimmen des Auditoriums. In der Kategorie „Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit Industrie und Behörden“ konnte sich Sebastian Wiedl mit seiner Projekteinreichung zu nachhaltigen Verpackungen durchsetzen.
In der Kategorie Studentische Projekte / Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit Industrie und Behörden belegte David Walter mit seinem Projekt zu alternativen Füllstoffen und Additiven in der Automobilindustrie den ersten Platz.
Der Key Note Speaker und Unternehmer Bilal Zafar inspirierte das Publikum mit seiner Werbung für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz bei der Gründung eigener Unternehmen. Hier gehts zum Video!
Der Innovationspreis wird mit freundlicher Unterstützung des Seeoner Kreises vergeben. Einen Kurzbericht des Regionalfernsehens finden Sie hier.
Der Tag der Forschung bot am 28.09.2023 Vertretern und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Politik und interessierten Bürgerinnen und Bürgern, sowie Mitarbeitenden der TH Rosenheim einen umfassenden Überblick über die Forschungsaktivitäten der Hochschule.
Schwerpunktthemen waren im Jahr 2023:
- Energie und Gebäude (Wärmepumpen, Akustik und Lüftung, PV und Energiespeicher)
- Digitalisierung der Prozesskette am Beispiel der additiven Fertigung (3D Druck)
- Hybride und greifbare Qualifizierungsformate und -tools
- Dein Haus 4.0 - länger leben zu Hause: Licht und integrativer Raum
Daneben stellten Forscher über den gesamten Zeitraum des Tages kurze Posterpräsentationen zu den Forschungsergebnissen der Technischen Hochschule Rosenheim vor. Die Möglichkeiten zur sofortigen Kontaktaufnahme mit den Forschern waren gegeben und wurden genutzt .
Diese Veranstaltung wurde durch den Seeoner Kreis unterstützt.
Der Tag der Forschung 2022 der Technischen Hochschule Rosenheim war ein Schaufenster der Forschungsaktivitäten der Hochschule und Netzwerkschmiede zugleich. Am 29.09.2022 trafen sich Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mit Forschern der TH Rosenheim auf dem innovativen Campus der Hochschule, um sich über aktuelle Forschungsaktivitäten und -ergebnisse in unterschiedlichsten Fachgebieten zu informieren und auszutauschen.
Fokusthemen waren:
Modellfabrik 4.0
Drahtlose Energieübertragung
Standardisierung der Schnittstellen im Anlagenbau
Additive Fertigung – Erkenntnisse im Bereich des 3D Druckes
Daneben wurden über den gesamten Zeitraum des Tages der Forschung kurze Wissenssnacks zu Forschungsergebnissen aus den Fakultäten der Technischen Hochschule Rosenheim präsentiert.
Diese Veranstaltung wurde durch den Seeoner Kreis unterstützt. Einen Bericht über die Veranstaltung finden Sie hier!
Lehre, Forschung & Entwicklung, sowie Transfer sind die tragenden Säulen der Technischen Hochschule Rosenheim. Der Innovationspreis 2021 der Technischen Hochschule Rosenheim wurde als Anerkennung für herausragende innovative Forschungs- und Transferleistungen vergeben in Zusammenarbeit mit Industrie und Behörden vergeben.
Der Innovationspreis der Technischen Hochschule wird mit Unterstützung des Seeoner vergeben. In der Kategorie Forschungsprojekte mit Partnerbeteiligung aus Wirtschaft und/oder Behörden ging der Innovationspreis an Michael Sigrüner. Das Video zum Pitch sehen Sie hier!
Die Studierenden des Studiengangs Ingenieurpädagogik Wintersemester 2020/2021 errangen in der Kategorie Studentische Projekte/Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit Gesellschaft, Wirtschaft und/oder Behörden den 1. Platz. Das Video zum Pitch von Markus Mühlbauer sehen Sie hier!
Weitere Berichte zum Innovationspreis 2021 finden Sie unter RFO und auf Innsalzach24.de.
Die Technische Hochschule Rosenheim hat sich zum Ziel gesetzt, Wissen, welches im Rahmen der Forschung und Lehre erarbeitet und vermittelt wird, auch der lokalen Bevölkerung zielgruppengerecht zugänglich zu machen. In der neu geschaffenen Informationsreihe „Wandel durch Wissen“ werden Themen, welche im gesellschaftlichen Fokus stehen, beleuchtet.
Folgende Veranstaltungen wurden bisher mit teilweise sehr hoher Resonanz durchgeführt:
Was bedeutet künstliche Intelligenz für mich? KI im Alltag, Prof. Dr. Marcel Tilly, TH Rosenheim
Was bedeutet künstliche Intelligenz für mich? KI und Ethik, Prof. Dr.-Ing. Noah Klarmann, TH Rosenheim
Mobilfunk der 5. Generation – muss das sein? Prof. Dr. Holger Stahl, TH Rosenheim
Digitalisierung des Gesundheitswesens – Was bedeutet das für uns? Prof. Dr. Sebastian Robert, TH Rosenheim
Warum viele Menschen weit unter ihren Möglichkeiten bleiben – und wie wir unser Potenzial verwirklichen! Prof. Dr. Florian Becker, Diplompsychologe
Licht in Lehre, Forschung und im täglichen Leben. Prof. Mathias Wambsganß, TH Rosenheim
An weiteren Veranstaltungen, die den Nerv des aktuellen Diskurses in der Gesellschaft treffen, arbeiten wir intensiv. Wir werden Programm und Anmeldemöglichkeiten rechtzeitig vor der nächsten Veranstaltung auf dieser Webseite bekannt geben.
Die Technische Hochschule Rosenheim veranstaltete im März 2022 gemeinsam mit den beiden Wirtschaftsförderungen aus dem Berchtesgadener Land und Traunstein das Ideenlabor „Wissenstransfer - Wissenschaft - Wirtschaft“.
Wie arbeiten kleinere und mittlere Unternehmen mit einer Hochschule zusammen? Welche Möglichkeiten für Kooperationsmöglichkeiten mit der TH Rosenheim gibt es? Welche Fördermöglichkeiten existieren für Entwicklungsprojekte? Neben Antworten auf diese Fragen wurden Beratungsmöglichkeiten für Unternehmen zum Thema Circular Economy in dieser digitalen Veranstaltung erläutert.
Die Interessen der Unterhemen wurden daraufhin priorisiert. In einer Folgeveranstaltung informierten sich die Unternehmen an der TH Rosenheim gezielt über konkrete Angebote der Hochschule für gemeinsame Projekte.