Knowledge Transfer Group “Augmented and Virtual Reality”

Coming soon.

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ANIMA RES ist ein Spezialist für medizinische 3D-Animationen und interaktive Augmented Reality-, Mixed Reality- und Virtual Reality-Anwendungen mit besonderem Fokus auf den pharmazeutischen, medizinischen und biotechnologischen Sektor. Ihr Ziel ist es, die medizinische Ausbildung faszinierend, erforschbar und unterhaltsam für Ärzte, Studenten und Patienten zu machen - überall und jederzeit. Sie sind leidenschaftlich bemüht, die medizinische Ausbildung einen Schritt weiter zu bringen und haben visuell beeindruckende und hochgradig interaktive Inhalte entwickelt, die auf realen medizinischen und wissenschaftlichen Vorgaben basieren. Als international anerkannte Experten für AR, MR und VR arbeiten sie eng mit den führenden Technologieunternehmen wie Apple, Microsoft und Google zusammen.

Über den Referenten

Daniel Jeschke ist ein versierter Fachmann mit einem vielseitigen Hintergrund, der die Bereiche Pharmazie und medizinische Ausbildung umfasst. Derzeit arbeitet er als Key Account Manager bei der Anima Res GmbH in Stuttgart, Deutschland. Daniel Jeschke ist Experte für Projektmanagement und medizinische Beratungsaufgaben, insbesondere für 3D-Animationen für die medizinische Ausbildung und Kommunikation, sowie für die Koordinierung laufender Projekte, die Organisation von Kongressauftritten und die Bereitstellung von globalem technischem Support. Vor seiner jetzigen Tätigkeit war Daniel als Key Account Manager bei der Otsuka Pharma GmbH mit den Schwerpunkten Rheumatologie und Nephrologie und bei der Berlin-Chemie AG als Pharmareferent mit den Schwerpunkten Atemwegserkrankungen und Diabetologie tätig. 

Die Halocline GmbH & Co. KG ist ein Software-Start-up, dessen gleichnamige VR-Editor-Lösung die Erstellung einer realistischen virtuellen Fabrik ermöglicht. Die natürliche Interaktion in VR ermöglicht es, Wissen aus der Produktionserfahrung in die Arbeit mit digitalen Daten einfließen zu lassen. Drei Produktstufen: Halocline Assembly, Halocline Layout und Halocline Performance bieten Produktmontage, Layoutplanung und Prozessbewertung im digitalen Zwilling der Fabrik. 
 
Über den Referenten 
Kris Izdebski hat Kognitionswissenschaften studiert. Ein Kernelement seines Studiums: das Verstehen und Analysieren menschlichen Verhaltens aus allen möglichen Perspektiven. Als er das Virtual Reality Laboratory an der Universität Osnabrück gründete, stellte er sich die Frage: Wie verhalten sich Menschen im virtuellen Raum? Als er in die Wirtschaft wechselte, stellte sich die Frage: Welchen Nutzen kann der Mensch aus der VR-Technologie ziehen? Seine wissenschaftliche Denkweise bringt er nun als Leiter der Halocline Labs in das Softwareunternehmen Halocline ein.

Das Thema des Juni Treffens der Knowledge Transfer Group AR/VR war "Collaborative spatial design mit Arkio", und der Referent war Johan Hanegraaf von Arkio. https://www.arkio.is/

Über Arkio

Arkio ist ein kollaboratives Design-Tool zur gemeinsamen Erstellung von Gebäuden, Innenräumen und Stadtplänen mit VR, AR, Desktop und mobilen Geräten. Arkio lässt sich in Ihren aktuellen Design-Workflow integrieren - importieren Sie einfach 3D-Modelle, probieren Sie neue Design-Ideen mit anderen aus und exportieren Sie Ihre Arbeit zurück in native BIM-Geometrie.

Über den Referenten

Johan Hanegraaf ist Mitbegründer und Leiter der Produktentwicklung von Arkio. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Architekturbranche spezialisierte sich Johan Hanegraaf auf Computational Design, BIM und VR/AR-Softwareentwicklung, bevor er zu Arkio kam, um ein einzigartiges Tool für kollaboratives räumliches Design zu entwickeln. Als ausgebildeter Architekt und Ingenieur ist er davon überzeugt, dass immersive Technologien das Potenzial haben, unseren Designprozess neu zu definieren und unsere realen und virtuellen gebauten Umgebungen zu verbessern.

Das Mai-Treffen der Knowledge Transfer Group AR/VR fand in der Krones-Akademie in Kolbermoor (bei Rosenheim) statt. Referenten waren Manuel Ostermann, Leiter der Ausbildung der Krones AG, und Georg Wünsch, Geschäftsführer der machineering GmbH & Co. KG. 
 
Die Teilnehmer konnten sich vor Ort ein Bild davon machen, wie Krones mit der Software der machineering GmbH & Co KG die AR-Technologie für Schulungen in ihrem Unternehmen einsetzt. Während der Veranstaltung hatten Sie die Möglichkeit, mit der AR-Brille Microsoft Hololens 2 eine virtuelle Maschine von Krones zu besichtigen und sich von Experten über diese Anwendung von AR und deren Vorteile informieren zu lassen. 

https://www.krones.com/de/index.php

https://www.machineering.com/
 
Über Krones

Krones plant, entwickelt und fertigt alle Maschinen und kompletten Anlagen für die Bereiche Prozess-, Abfüll- und Verpackungstechnik. 
Im Jahr 2021 wurde die Idee geboren, Maschinen mittels Augmented Reality (AR) digital zu simulieren und die reale Umgebung mit Hilfe einer Brille um virtuelle Objekte zu erweitern. Je weiter das Team mit der Technologie voranschritt, desto mehr Vorteile und Innovationspotenziale ergaben sich für die verschiedenen Bereiche der Wertschöpfungskette. Eine holografische Simulation kann optimal genutzt werden, um Situationen in die Ausbildung zu bringen, die an der realen Maschine aufgrund möglicher Gefahren und Risiken vermieden werden müssen. 
Im Rosenheimer Krones Werk werden alle Maschinen bereits so detailliert konstruiert, dass sie ohne großen Mehraufwand als Modell kinematisiert werden können.
 
"Man muss das Gefühl haben, vor der realen Maschine zu stehen - als wäre sie ein Hologramm", sagt Manuel Ostermann über die Interaktion mit virtuellen Maschinen.
 
Über machineering GmbH & Co. KG

Das Unternehmen verfolgt das Ziel, das Thema virtuelle Inbetriebnahme im Maschinenbau mit Hilfe der 3D-Echtzeitplattform iPhysics zu lösen.  Mit dem Thema der virtuellen Inbetriebnahme von Produktionsanlagen promovierte Dr.-Ing. Georg Wünsch (Georg) 2008 an der Technischen Universität München und gründete zusammen mit Beate Maria Freyer die Firma machineering GmbH & Co. KG. Georg ist bis heute als Gesellschafter, Entwickler und CTO tätig. 
 
"Die Arbeit für die Firma Krones in den Bereichen virtuelle Inbetriebnahme und vor allem digitale Trainingssysteme hat einen ganz besonderen Stellenwert." - Dr.-Ing. Georg Wünsch.

Das Thema des April-Treffens der Knowledge Transfer Group AR/VR war "Meet your reality in shop floor and assembly planning with XR-EASY", mit Achim Schneider, Mitbegründer von R3DT. https://r3dt.com/de/

R3DT hat es sich zur Aufgabe gemacht, das benutzerfreundlichste VR-Tool für Engineering und Planung anzubieten. Es ermöglicht jedem, auf Knopfdruck virtuelle Prototypen aus bestehenden 3D-Modellen zu erzeugen. Gemeinsame Überprüfungen mit allen Beteiligten ermöglichen es den Nutzern, an jedem Punkt des Prozesses bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen.

Über den Referenten

Achim Schneider ist Mitgründer und erster Investor von R3DT. Als Product Owner und Sales Manager ist er für die Geschäftsentwicklung des Startups verantwortlich. Nach 25 Jahren bei Porsche, Bosch, MTU, Infineon und Jenoptik lebt er nun seinen Traum von unternehmerischer Freiheit.

Das Thema der AR/VR-Sitzung der Knowledge Transfer Group im März war Immersive Collaboration und mehr - Mixed Reality Anwendungsfälle für Unternehmen, mit Referenten von Sphere https://sphere.tech/ (ehemals HoloOne).

Sphere ist eine Mixed-Reality-MR-Plattform für Unternehmen, die nicht auf schwere und teure Anpassungen angewiesen sind. Es handelt sich um eine sofort einsatzbereite Lösung für die einfache Integration von MR in Geschäftsprozesse. Die Funktionen und die Vielseitigkeit von Sphere machen es zu einer universell einsetzbaren Lösung auf dem Markt, die alle gängigen Mixed-Reality-Geräte unterstützt: Das Lenovo ThinkReality A3, HoloLens 2, MagicLeap One und weitere.

Über die Referenten

Die Referenten waren Linda Naumann, Business Development Manager, und Hugo Dieterlen, Vertriebsingenieur.

"Wir freuen uns darauf, allen Teilnehmern die Möglichkeiten von MR/XR für Unternehmen vorzustellen und zu zeigen, wie sie bereits heute in Branchen auf der ganzen Welt eingesetzt werden. Erleben Sie mit uns Awendungsfälle sowie eine Live-Demo der Sphere-Software und lassen Sie sich inspirieren. Die Zukunft ist schon da!" - Linda Naumann.

Das Thema der AR/VR-Sitzung der Knowledge Transfer Group im Februar war Einführung in Microsoft Mesh, mit einem Referenten von Microsoft.

Microsoft Mesh ist eine Mixed-Reality-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, in einer gemeinsamen virtuellen Umgebung mit digitalen Inhalten zu interagieren. Sie nutzt eine Kombination aus virtuellen und und Augmented-Reality-Technologien, um immersive Erlebnisse zu schaffen, welche über PCs und VR-Headsets und in Zukunft auch über mobile Geräte zugänglich sind. Mesh ist so konzipiert, dass es Zusammenarbeit aus der Ferne, soziale Interaktionen und immersive Erlebnisse in einer Vielzahl von Branchen, darunter Spiele, Bildung und Unternehmen ermöglicht.

Über den Referenten

Mariano Mailos, Mixed Reality & IoT Go To Market Lead.
Mariano kommt aus Argentinien und ist derzeit verantwortlich für die Umsetzung von Microsofts Industrial Metaverse und IoT Strategie in Deutschland.

Das Treffen der Knowledge Transfer Group AR/VR im Januar 2023 fand vor Ort im BayernLab, Traunstein, statt und wurde auch online via Zoom übertragen. Die Teilnehmer bekamen die Möglichkeit, das Labor zu erkunden und einige Technologien zu erleben, wie z. B. die Nutzung eines VR-Laufbandes oder das Steuern einer virtuelle Drohne per Fernsteuerung.

Treadmills in der virtuellen Realität werden häufig eingesetzt, um das Eintauchen des Nutzers zu verbessern und eine realistischere Erfahrung zu bieten. Diese Laufbänder sind so konzipiert, dass sie natürliche Geh- oder Laufbewegungen simulieren, so dass sich die Nutzer in einer virtuellen Umgebung bewegen können ohne sich physisch durch den Raum zu bewegen. Durch die Verwendung eines Laufbands in Kombination mit VR-Technologie, können die Nutzer in immersive Spielerlebnisse eintauchen, virtuelle Umgebungen erkunden oder diese sogar für Trainingszwecke nutzen.

Über das BayernLab

Das BayernLab in Traunstein ist ein offenes Zentrum für digitale Wissensbildung für Jung und Alt und ist Teil eines Netzwerks ähnlicher Labore in ganz Bayern, das die digitale Transformation, Innovation und Bildung fördern.
Die Besucher können sich über Themen wie 3D-Druck, Internetsicherheit, virtuelle Realität und vieles mehr informieren.

Die Sitzung im November 2022 war die erste, die in der virtuellen Realität stattfand, mit der Möglichkeit, auch über einen Computer teilzunehmen.

Die virtuelle Umgebung des Treffens waren Meta Workrooms, ein virtueller Raum, der Teams die Möglichkeit bietet, sich im Metaverse zu treffen. Es ist zum Beispiel möglich, Präsentationen zu teilen und gemeinsam mit anderen auf einem Whiteboard zu schreiben.

Über den Referenten

Der Referent war Johannes Neuwieser, damals noch Student an der TH Rosenheim. Er präsentierte seine Bachelorarbeit mit dem Titel "Einsatz von Augmented Reality in der Systemtechnik".