Online-Infoveranstaltung zum neuen Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management!
1. Infoveranstaltung: Montag, 10.10.2022 um 19:30 Uhr
2. Infoveranstaltung: Montag, 14.11.2022 um 19:30 Uhr
► zur Anmeldung senden Sie bitte eine email an katharina.lehmann @th-rosenheim.de
► die Einwahldaten erhalten Sie dann im Anschluss
► Warum Versorgungsforschung und -management studieren?
Um den soziodemographischen Veränderungen wie auch sozialen Entwicklungen in unserer Gesellschaft und dem steten technischen Fortschritt in der Gesundheitsversorgung gerecht zu werden, sind nachhaltige und evidenzbasierte Innovationen notwendig.
Um innovative Lösungsansätze zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren, die den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung begegnen und entgegenwirken, ist ein umfassendes Verständnis der Versorgungsstrukturen notwendig. Es braucht aber ebenso methodische Kompetenzen, um systematisch und partizipativ mit den relevanten Stakeholdern die Bedarfslücken zu identifizieren und angemessene Versorgungskonzepte zu erarbeiten. Bereits heute besteht regional, national, aber auch global, ein hoher, künftig erwartungsgemäß stark wachsender Bedarf an Fachkräften mit einschlägiger Expertise in der Versorgungsforschung, der Gesundheitsversorgung und dem Versorgungsmanagement.
► Warum den Studiengang an der TH Rosenheim studieren?
Die Perspektive:
- Die eigenen Karrieremöglichkeiten ausweiten.
- Interdisziplinär und auf Augenhöhe arbeiten.
- Gestalterinnen und Gestalter einer innovativen Gesundheitsversorgung werden.
Werden Sie Teil des interdisziplinären, projektorientierten Masterstudiengangs Versorgungsforschung und -management an der TH Rosenheim!
Das Studium ist modular und interprofessionell aufgebaut. Das bedeutet konkret, dass Studierende mit Kompetenzen u.a. in Befundung, Therapiemethoden und Leistungserbringung im Gesundheitswesen gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen studieren, die Kompetenzen u.a. im Bereich der Finanzierung und Vergütung von Gesundheitsleistungen mitbringen. Diese Perspektiven basieren auf unterschiedlichen theoretischen Grundlagen und Handlungslogiken. Die Stärke des Studiengangs ist es, durch diesen interprofessionellen Austausch im Studiengang für die jeweils unterschiedliche Sichtweise zu sensibilisieren, diese zu reflektieren, zu analysieren und in Entscheidungsprozesse zu integrieren.
Die möglichen Einsatzgebiete der Absolventinnen und Absolventen sind breit gefächert in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens, in denen ein tiefgehendes Verständnis zur personzentrierten Versorgung und interprofessionellen Versorgungsformen sowie deren systematische und multiperspektivische Analyse und Optimierung erforderlich sind. Der Masterabschluss befähigt Studierende zu verantwortungsvollem Handeln beispielsweise in:
Zulassungsvoraussetzungen
Persönliche Voraussetzungen
Studierende sollten Offenheit und Interesse mitbringen, komplexe Zusammenhänge interdisziplinär und zukunftsorientiert zu analysieren. Ein hoher Grad an Selbstständigkeit und Teamfähigkeit sind ebenso gefordert.