Der Forschungsschwerpunkt zielt darauf ab, basierend auf den durch die Netzwerkpartner*innen identifizierten Bedarfen zum Thema Übergangssituationen partizipative Forschungsprozesse anzustoßen. Die Netzwerkpartner*innen sind Vertreter*innen von Patient*innen, betroffenen Personen und Zugehörigen wie auch Vertreter*innen der gesundheitsbezogenen und pflegerischen Versorgung in der Region.
Der Forschungsschwerpunkt generiert Projekte, die eine hohe Relevanz für die betroffenen Personen und die Praxis haben, mit dem Ziel:
Der Forschungsschwerpunkt soll darüber hinaus ein Bewusstsein dafür schaffen, dass bestimmten Herausforderungen in Übergangssituationen präventiv begegnet werden kann, indem Entscheidungen partizipativ und interprofessionell vorbereitet werden.