Pädagogische Psychologie und Frühe Hilfen
Mit Pädagogischer Psychologe und Frühe Hilfen ist man bestens qualifiziert für:
- Koordination und Durchführung von pädagogisch-psychologischen Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Förderung von Familien und Kindern
- Analyse von Eltern-Kind-, Schüler-Schüler- und Lehrer-Schüler-Interaktionen
- Angebote im Bereich Früher Hilfen und Kinderschutz
- pädagogisch-psychologische Diagnostik
- Familienberatung
- Arbeit in multiprofessionellen Teams der Kinder- und Jugendhilfe
Wirtschaftspsychologie
Zu den Aufgabengebieten von psychologischen Fachkräften in der Wirtschaft zählen u. a.:
- Personalauswahl
- Personalentwicklung
- Personalforschung
- HR-Specialist (z. B. für Teamarbeit, Führung und Mitarbeitermotivation)
- Personalberatung
- Coaching, Training und Weiterbildung
- Organisationsentwicklung, Change Management
- Unternehmensberatung (mit Fokus auf Mitarbeiter und Führungsthemen)
Weiterführende Hochschulbildung
- Der Regelabschluss in der Psychologie ist der Masterabschluss, mit dem eine vollständige Berufsqualifizierung und Titelberechtigung (Psychologe/in M.Sc.) erfolgt.
- Nach Abschluss des Bachelorstudiums in Angewandter Psychologie ist eine Bewerbung für einen weiterführenden Masterstudiengang (in Psychologie oder anderen Fächern) grundsätzlich möglich.
- Aufgrund einer aktuellen Reform der Psychotherapieausbildung in Deutschland zum 01.09.2020 ist der Berufswunsch Psychotherapeut/in nur noch nach Abschluss eines universitären Bachelors in Psychologie und eines universitäres Masterstudium in klinischer Psychologie/Psychotherapie möglich. D.h. ein Bachelor in (Angewandter) Psychologie an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist künftig nicht ausreichend.